von Alan Ayckbourn
Das Ehepaar Gray feiert seinen 32. Hochzeitstag und erwartet Gäste: die drei Töchter Jenny, Polly und Lizzy mit ihren Freunden beziehungsweise Ehepartnern. Die Feier wird jedoch noch vor Beginn durch ein Gerücht unter den Kindern getrübt: angeblich versuche der Vater seit einiger Zeit, die Mutter umzubringen. Doch Mutter scheint auch nicht die saubersten Absichten zu haben. Sollte die Meinung des Vaters: „Über die Ehe lässt sich nur eins mit absoluter Sicherheit sagen: für wen man sich auch entscheidet, es wird sich unweigerlich als die schlechtmöglichste Wahl herausstellen, die man hätte treffen können.“ doch nicht nur auf die Beziehungen der Töchter zutreffen? Um die These des Vaters zu erhärten, wechseln nach jedem Akt die Kombinationen der jungen Paare und es zeigt sich, dass wirklich keine Zusammensetzung funktioniert. Perfekt wird das Chaos, wenn im vierten Akt alle neun Paar-Varianten zugleich spielen.
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