1996 / 1997 - Kille Kille

Von Derek Benfield

Auf dem Haus von Jane und Andrew scheint ein schrecklicher Fluch zu lasten. Ein halbes Dutzend Unfälle hat sich hier innerhalb kürzester Zeit ereignet.
Als Geoff, der verschüchterte künftige Schwiegersohn, über das Wochenende zu Besuch kommt, wird er Zeuge eines mehrdeutigen Gespräches zwischen Jane und Andrew. Waren es wirklich nur Unfälle, wie die beiden ihm versichern, oder steckt doch mehr dahinter? Und welche Rolle spielt Andrews schitzophrene Schwester Sarah in diesem äußerst makaberen Spiel?
Zu allem Überfluss hat sich auch noch der neue Vikar zum Tee angesagt, und Geoff versucht nun verzweifelt, ihn vor einem grausamen Schicksal zu bewahren.
Wird er Erfolg haben? Und was werden Geoffs Eltern, die überraschend eintreffen, von dem merkwürdigen Verhalten der Hausbewohner halten?

Flyer zum Stück >>

Mitwirkende

Jane – Alexandra Stengel
Andrew, ihr Mann – Kai Stahlhut
Sally, ihre Tochter – Jessica Barthel
Geoff, Sallys Freund – Norbert Stahlhut
Sarah, Andrews Schwester – Sarah Stahlhut
Vikar – Daniel Klöpper
Audrey, Geoffs Mutter – Susanne Frese
Edgar, Geoffs Vater – Alexander Heidenreich, Ernst A. Stahlhut

Regie – Ernst Stahlhut, Kai Stahlhut

Fotogalerie zum Stück

Aus der Presse

vom 24.10.1996


Wo das Grauen zuhause ist

Artikel lesen >>

vom 04.11.1996

Wie überaus erheiternd doch massenhaft auftauchende Leichen sein können

Artikel lesen >>

vom 05.11.1996

Bissiger britischer Humor amüsierte das Publikum

Artikel lesen >>

vom 27.01.1997

Ratlose aber amüsierte Zuschauer

Artikel lesen >>

vom 27.01.1997


Woher kommen bloß die Leichen ?

Artikel lesen >>